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Die Vorteile eines Trainee-Programms für den Karrierestart

Für junge Absolventen und Berufseinsteiger kann der Einstieg ins Berufsleben oft eine große Herausforderung darstellen. Viele Unternehmen bieten daher Trainee-Programme an, um den Karrierestart zu erleichtern. In diesem Blog-Artikel werden die Vorteile eines Trainee-Programms genauer erläutert.

Was ist ein Trainee-Programm?

Ein Trainee-Programm ist ein Einstiegsprogramm für Absolventen und Berufseinsteiger in Unternehmen. Es handelt sich um eine gezielte Weiterbildung und Einarbeitung in verschiedene Abteilungen des Unternehmens, um ein breites Verständnis für die Arbeitsprozesse und Unternehmensstrukturen zu erhalten. Trainee-Programme sind in der Regel auf eine bestimmte Zeitdauer begrenzt und bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, in kurzer Zeit umfangreiche Erfahrungen und Fähigkeiten zu sammeln.

Vorteil #1: Praktische Erfahrungen sammeln

Ein Trainee-Programm bietet die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in verschiedenen Abteilungen des Unternehmens zu sammeln. Dadurch kann man seine Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern und ein besseres Verständnis für die Arbeitsprozesse und Unternehmensstrukturen gewinnen. Das Gelernte kann direkt in die tägliche Arbeit integriert werden, was eine schnelle und effektive Entwicklung ermöglicht.

Vorteil #2: Netzwerk aufbauen

Im Trainee-Programm hat man die Möglichkeit, Kontakte zu anderen Trainees und Kollegen im Unternehmen aufzubauen. Diese Kontakte können später im Berufsleben sehr hilfreich sein, um beispielsweise neue Jobangebote zu bekommen oder sich in bestimmten Fachbereichen weiterzuentwickeln. Durch das Knüpfen von Kontakten wird das eigene Netzwerk erweitert, was langfristig von Vorteil sein kann.

Vorteil #3: Karrierechancen verbessern

Ein Trainee-Programm kann die Karrierechancen erheblich verbessern. Durch das Sammeln von praktischen Erfahrungen und das Erlernen neuer Fähigkeiten steigt die Kompetenz und somit auch die Attraktivität für zukünftige Arbeitgeber. Auch innerhalb des Unternehmens kann ein Trainee-Programm die Karrierechancen verbessern, da man bereits ein breites Verständnis für die Arbeitsprozesse und Unternehmensstrukturen hat und somit schnell in höhere Positionen aufsteigen kann.

Vorteil #4: Gezielte Weiterbildung

Im Trainee-Programm wird gezielt auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Teilnehmer eingegangen. Es werden Schulungen und Workshops angeboten, um das vorhandene Wissen zu erweitern und neue Fähigkeiten zu erlernen. Diese gezielte Weiterbildung ist ein großer Vorteil gegenüber einem regulären Einstieg in das Berufsleben.

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5 Tipps für den erfolgreichen Berufseinstieg

Der Berufseinstieg kann eine aufregende, aber auch herausfordernde Zeit sein. Es gibt so viele Dinge zu bedenken, von der Suche nach dem richtigen Job bis hin zur Anpassung an eine neue Umgebung. Es kann leicht überwältigend sein, aber es gibt einige Tipps, die Ihnen helfen können, einen erfolgreichen Berufseinstieg zu haben.

  1. Machen Sie Ihre Hausaufgaben

Bevor Sie sich auf Jobsuche begeben, sollten Sie sich Zeit nehmen, um zu überlegen, welche Art von Job oder Karriere Sie anstreben. Machen Sie eine Liste Ihrer Stärken, Interessen und Fähigkeiten und schauen Sie, welche Jobs am besten dazu passen. Recherchieren Sie dann, welche Unternehmen in diesem Bereich tätig sind und welche Anforderungen sie stellen. Dadurch können Sie gezielter nach Jobs suchen, die zu Ihnen passen.

  1. Nutzen Sie Ihr Netzwerk

Ihr Netzwerk kann Ihnen dabei helfen, einen erfolgreichen Berufseinstieg zu haben. Sprechen Sie mit ehemaligen Kollegen, Freunden oder Familienmitgliedern über mögliche Jobs oder Unternehmen. Gehen Sie auch auf Branchenveranstaltungen oder Karrieremessen, um neue Kontakte zu knüpfen und potenzielle Arbeitgeber kennenzulernen.

  1. Optimieren Sie Ihren Lebenslauf und Ihr Anschreiben

Ihr Lebenslauf und Anschreiben sind die ersten Dinge, die Arbeitgeber von Ihnen sehen werden. Es ist wichtig, dass sie professionell und aussagekräftig sind. Verbringen Sie Zeit damit, Ihren Lebenslauf und Ihr Anschreiben zu optimieren, damit sie sich von anderen Bewerbern abheben. Fügen Sie relevante Erfahrungen, Fähigkeiten und Errungenschaften hinzu, die zu der Stelle passen, auf die Sie sich bewerben.

  1. Bereiten Sie sich auf das Vorstellungsgespräch vor

Sobald Sie eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erhalten haben, sollten Sie sich gründlich darauf vorbereiten. Recherchieren Sie das Unternehmen und die Stelle, auf die Sie sich bewerben, und bereiten Sie sich auf mögliche Fragen vor, die Ihnen gestellt werden könnten. Üben Sie auch Ihre Antworten, um sicherzustellen, dass Sie selbstbewusst und überzeugend sind.

  1. Seien Sie geduldig und flexibel

Es kann einige Zeit dauern, bis Sie den richtigen Job finden. Seien Sie geduldig und lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie einige Absagen erhalten. Nutzen Sie die Zeit, um Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu verbessern oder an einem ehrenamtlichen Projekt teilzunehmen. Seien Sie auch flexibel und offen für verschiedene Möglichkeiten. Ein Job, der auf den ersten Blick nicht perfekt erscheint, kann sich als eine großartige Gelegenheit erweisen, neue Fähigkeiten zu erlernen und Erfahrungen zu sammeln.

Fazit:

Der Berufseinstieg kann eine Herausforderung sein, aber es gibt viele Möglichkeiten, um erfolgreich zu sein. Machen Sie Ihre Hausaufgaben, nutzen Sie Ihr Netzwerk, optimieren Sie Ihren Lebenslauf und Ihr Anschreiben, bereiten Sie sich gründlich auf das Vorstellungsgespräch vor.

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Glaser: Ausbildung, Aufgaben und Karrieremöglichkeiten

Ein Glasfenster ist weit mehr als eine einfache Scheibe. Es ist das Ergebnis sorgfältiger Arbeit eines Fachmanns. Ein ausgebildeter Glaser hat überzeugende Karrierechancen und ein vielfältiges Aufgabengebiet.

Eine spezialisierte Fachkraft

Glasmacher sind in der Glasindustrie tätig und stellen Fenster und Spiegel her. Sie arbeiten in Glasereien wie bei https://www.wien-glaser.at/ oder spezialisierten Werkstätten. Unter anderem sind sie für den Einbau und die Reparatur von Glasprodukten in Gebäuden und Autos zuständig. Sie verwenden gewöhnliche und speziell angefertigte Glasprodukte, um Fenster, Türen und andere ähnliche Strukturen zu erstellen und zu reparieren.

Der Beruf Glaser: Ausbildung und Aufgabenbereich

In Deutschland dauert die duale Ausbildung zum Glaser drei Jahre. Die Auszubildenden verbringen die Hälfe ihrer Zeit in einer Glaserei oder Werkstatt. Während der andere Hälfte halten sie sich in der Berufsschule auf. Die Schule vermittelt Kenntnisse in den Bereichen Mathematik, Physik, Chemie, Technologie und Zeichnen. In der Praxis lernen die Azubis das Glasschneiden, Polieren und Befestigen. Ausgebildete Glaser haben ein breites Spektrum an Aufgaben: von der Messung und dem Schneiden hin zur Installation. Sie kümmern sich um die Montage und Demontage von Fenstern, Türen und Fassaden. Ferner gehören Abdichtungsarbeiten zu ihren Aufgaben. Sie arbeiten hauptsächlich mit Glas als Grundmaterial, aber auch mit Materialien wie Holz, Kunststoff und Metall.

Karrierewege und Zukunftsperspektiven

Nach Abschluss der Lehrjahre haben Glaser viele Aufgaben und Karrieremöglichkeiten. Manche arbeiten als unabhängige Handwerker und bieten ihre Dienste Unternehmen und Privathaushalten an. Andere sind für Versorgungs- oder Glasunternehmen tätig. Einige arbeiten als Berater oder Lehrer in Lerninstituten. Viele entscheiden sich für eine Spezialisierung auf den Bereich Fenster- und Glasbau. Nach den Lehrjahren können Glaser ihr Wissen durch weitere Qualifizierungen erweitern und so ihre Karrierechancen verbessern. Sie können sich auch als Sachverständiger weiterbilden oder in die Forschung gehen.

Geforderte Fähigkeiten

Glaser sollten über eine gute körperliche Verfassung verfügen, da sie viel stehen und schwere Glasplatten tragen müssen. Sie benötigen ein gutes Auge für Details. Dieser Beruf fordert Geduld, Genauigkeit und Ausdauer. Glaser müssen in der Lage sein, detaillierte Arbeiten zuverlässig auszuführen. Sie müssen sich gut in dem Bereich auskennen, in welchem sie arbeiten. Überdies sollten Glaser den Umgang mit computergesteuerten Maschinen beherrschen. Der Beruf erfordert Teamarbeit. Ein Glaser muss in der Lage sein, mit anderen zusammenzuarbeiten.

Fazit

Der Beruf des Glasers ist ein Job, der theoretisches Wissen und handwerkliches Können erfordert. Nach den drei Lehrjahren hat der Geselle die Chance, seine Fähigkeiten weiter auszubauen und sich weiterzubilden. Teamfähigkeit ist für Glaser unerlässlich, sowohl während der Lehrjahre als auch im Berufsleben.

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Vom Trainee zum Führungskraft: Erfolgsstrategien für eine steile Karriere

Eine Karriere als Führungskraft ist für viele ambitionierte Berufseinsteiger das ultimative Ziel. Doch wie gelingt es, vom Trainee zum Manager aufzusteigen? Welche Erfolgsstrategien gibt es, um eine steile Karriere zu starten? In diesem Artikel werden wir einige Tipps und Tricks vorstellen, die Ihnen helfen können, Ihre Karriere als Führungskraft zu starten.

  1. Setzen Sie klare Ziele Eine klare Zielsetzung ist der erste Schritt auf dem Weg zur erfolgreichen Karriere als Führungskraft. Überlegen Sie sich genau, wo Sie in fünf Jahren stehen möchten und welche Schritte Sie dafür unternehmen müssen. Halten Sie Ihre Ziele schriftlich fest und legen Sie Meilensteine fest, die Sie auf dem Weg dorthin erreichen möchten.
  2. Investieren Sie in Ihre Weiterbildung Weiterbildung ist ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Karriere. Je mehr Sie über Ihr Fachgebiet wissen und je mehr Fähigkeiten Sie sich aneignen, desto besser sind Sie auf die Anforderungen Ihrer zukünftigen Position als Führungskraft vorbereitet. Nehmen Sie an Schulungen, Seminaren und Workshops teil, lesen Sie Fachliteratur und bilden Sie sich kontinuierlich weiter.
  3. Übernehmen Sie Verantwortung Um als Führungskraft erfolgreich zu sein, müssen Sie lernen, Verantwortung zu übernehmen. Setzen Sie sich für Projekte ein, übernehmen Sie Führungsrollen und zeigen Sie Initiative. Zeigen Sie Ihrem Vorgesetzten, dass Sie bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und dass Sie sich aktiv für das Unternehmen einsetzen.
  4. Entwickeln Sie Ihre sozialen Kompetenzen Als Führungskraft müssen Sie nicht nur fachlich versiert sein, sondern auch über ausgeprägte soziale Kompetenzen verfügen. Lernen Sie, auf andere Menschen zuzugehen, kommunizieren Sie klar und präzise und gehen Sie auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter ein. Eine gute Führungskraft motiviert und inspiriert ihr Team, anstatt es zu kontrollieren und zu bevormunden.
  5. Netzwerken Sie aktiv Ein gutes Netzwerk ist in vielen Branchen der Schlüssel zum Erfolg. Netzwerken Sie aktiv, nehmen Sie an Branchenveranstaltungen teil und lernen Sie Kollegen und Geschäftspartner kennen. Pflegen Sie Ihre Kontakte und bleiben Sie stets auf dem neuesten Stand der Entwicklungen in Ihrer Branche.

Fazit: Eine steile Karriere als Führungskraft erfordert neben fachlichen Fähigkeiten auch eine Reihe von sozialen Kompetenzen und Soft Skills. Setzen Sie klare Ziele, investieren Sie in Ihre Weiterbildung, übernehmen Sie Verantwortung, entwickeln Sie Ihre sozialen Kompetenzen und Netzwerken Sie aktiv, um Ihre Karriere erfolgreich zu starten. Mit diesen Erfolgsstrategien haben Sie die besten Voraussetzungen, um vom Trainee zum Führungskraft aufzusteigen.

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Die Bedeutung von Soft Skills: Warum soziale Kompetenzen im Beruf unerlässlich sind

Im Berufsleben geht es längst nicht mehr nur um die fachliche Kompetenz, sondern auch um die Soft Skills. Unter Soft Skills versteht man soziale Kompetenzen, also Eigenschaften, Fähigkeiten und Verhaltensweisen, die im Umgang mit anderen Menschen von Bedeutung sind. In diesem Blogartikel werden wir uns genauer mit der Bedeutung von Soft Skills im Beruf auseinandersetzen und erläutern, warum soziale Kompetenzen unerlässlich sind.

Was sind Soft Skills?

Soft Skills umfassen eine breite Palette an Fähigkeiten, die sich auf die zwischenmenschliche Ebene beziehen. Dazu gehören unter anderem:

  • Kommunikationsfähigkeit
  • Teamfähigkeit
  • Konfliktlösungskompetenz
  • Empathie
  • Selbstreflexion
  • Flexibilität
  • Zeitmanagement
  • Führungskompetenz

Warum sind Soft Skills im Beruf wichtig?

Im Berufsleben sind Soft Skills mindestens genauso wichtig wie fachliche Kompetenzen. Arbeitgeber legen zunehmend Wert auf Bewerberinnen und Bewerber, die über ausgeprägte soziale Kompetenzen verfügen. Dies hat mehrere Gründe:

  1. Effektive Zusammenarbeit

Erfolgreiche Projekte basieren auf einer guten Zusammenarbeit im Team. Soft Skills wie Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Empathie sind hierbei von zentraler Bedeutung. Nur wer in der Lage ist, sich in andere hineinzuversetzen und auf ihre Bedürfnisse und Meinungen einzugehen, kann ein Team erfolgreich führen oder darin arbeiten.

  1. Kundenorientierung

In vielen Berufen ist die Kundenorientierung ein wichtiger Erfolgsfaktor. Wer Kundenbedürfnisse versteht und darauf eingeht, wird langfristig erfolgreich sein. Soft Skills wie Empathie und Kommunikationsfähigkeit helfen dabei, eine gute Beziehung zu Kunden aufzubauen und zu erhalten.

  1. Konfliktmanagement

Konflikte gehören zum Arbeitsalltag. Soft Skills wie Konfliktlösungskompetenz und Selbstreflexion helfen dabei, Konflikte frühzeitig zu erkennen und zu lösen. Wer Konflikte frühzeitig erkennt und lösungsorientiert angeht, kann negative Auswirkungen auf das Arbeitsklima und den Erfolg des Unternehmens vermeiden.

  1. Führungskompetenz

Eine gute Führungskraft zeichnet sich nicht nur durch fachliche Kompetenzen aus, sondern auch durch ausgeprägte Soft Skills wie Empathie, Kommunikationsfähigkeit und Selbstreflexion. Nur wer seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versteht und auf ihre Bedürfnisse eingeht, kann sie erfolgreich führen und motivieren.

Fazit

Soft Skills sind im Beruf unerlässlich. Wer über ausgeprägte soziale Kompetenzen verfügt, wird langfristig erfolgreich sein. Arbeitgeber legen zunehmend Wert auf Bewerberinnen und Bewerber, die nicht nur fachlich kompetent sind, sondern auch über gute Soft Skills verfügen.

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Karrierechancen im digitalen Zeitalter: Welche Berufe sind zukunftssicher?

Die digitale Transformation hat den Arbeitsmarkt grundlegend verändert und viele Berufsbilder veralten oder verschwinden ganz. Gleichzeitig eröffnen sich jedoch auch zahlreiche neue Berufsfelder und Karrierechancen. Doch welche Berufe sind wirklich zukunftssicher und bieten gute Perspektiven?

IT-Spezialisten

Ohne IT-Spezialisten läuft heute kaum noch etwas. Ob Programmierer, System- oder Netzwerkadministrator, IT-Consultant oder Cybersecurity-Experte – wer in der IT tätig ist, hat beste Aussichten auf eine erfolgreiche Karriere. Denn die Nachfrage nach IT-Fachkräften ist hoch und wird in Zukunft weiter steigen.

Datenanalysten

In Zeiten von Big Data und künstlicher Intelligenz gewinnen Datenanalysten immer mehr an Bedeutung. Sie werten große Datenmengen aus und liefern so wichtige Informationen für strategische Entscheidungen. Besonders gefragt sind Fachleute mit Kenntnissen in Machine Learning und Data Science.

Online-Marketing-Experten

Die Bedeutung des Online-Marketings nimmt immer weiter zu. Unternehmen setzen verstärkt auf digitale Werbung und E-Commerce, um Kunden zu erreichen. Online-Marketing-Experten sind deshalb gefragt wie nie zuvor. Besonders gefragt sind Fachleute mit Kenntnissen in Suchmaschinenoptimierung, Social Media und Content Marketing.

Ingenieure und Techniker

Die Digitalisierung betrifft nicht nur die IT-Branche, sondern alle Wirtschaftsbereiche. Ingenieure und Techniker spielen deshalb eine wichtige Rolle bei der Umsetzung digitaler Technologien. Besonders gefragt sind Fachkräfte mit Kenntnissen in den Bereichen Automatisierungstechnik, Robotik und Elektromobilität.

Gesundheits- und Pflegeberufe

Auch im Gesundheitswesen und in der Pflege ergeben sich durch die Digitalisierung neue Berufsbilder und Karrierechancen. So werden zum Beispiel Experten für Telemedizin, eHealth oder Pflegerobotik benötigt. Aber auch traditionelle Berufe wie Ärzte, Pflegekräfte oder Therapeuten müssen sich mit den neuen Technologien auseinandersetzen und sich entsprechend weiterbilden.

Fazit

Die Digitalisierung verändert den Arbeitsmarkt in rasantem Tempo. Wer jedoch über die richtigen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügt, hat gute Chancen auf eine erfolgreiche Karriere. Besonders gefragt sind IT-Spezialisten, Datenanalysten, Online-Marketing-Experten, Ingenieure und Techniker sowie Gesundheits- und Pflegeberufe. Es lohnt sich also, sich rechtzeitig auf die Veränderungen vorzubereiten und entsprechende Qualifikationen zu erwerben.

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Arbeitsklima im Betrieb verbessern

Das Arbeitsklima ist ein wichtiges Thema in der heutigen Gesellschaft. Die Art und Weise, wie ein Arbeitsplatz strukturiert ist, kann einen großen Einfluss auf die Produktivität, Moral und Einstellung seiner Mitarbeiter haben. Ein positives Umfeld an der Arbeitsstelle kann eine angenehme Atmosphäre schaffen, die die Zusammenarbeit und Kreativität der Mitarbeiter fördert und gleichzeitig die allgemeine Arbeitszufriedenheit steigert. Andererseits kann ein negatives Arbeitsumfeld zu hoher Mitarbeiterfluktuation, geringem Engagement und reduzierter Produktivität führen. Wenn Arbeitgeber ein gesundes Arbeitsklima für ihre Mitarbeiter schaffen und dadurch das Arbeitsklima im Betrieb verbessern, kommt dies letztendlich sowohl dem Unternehmen als auch seinen Arbeitnehmern zugute.

Respekt und Anerkennung für gute Arbeit

Die Verbesserung des Arbeitsklimas in einem Unternehmen kann durch kleine Schritte mit großer Wirkung erreicht werden. Es ist wichtig, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich Mitarbeiter geschätzt, respektiert und für ihre harte Arbeit belohnt fühlen. Dies kann durch Kommunikation und Anerkennung von Personalbeiträgen erfolgen. Die Wertschätzung von Einzelpersonen für ihre Bemühungen gibt ihnen nicht nur das Gefühl, geachtet zu werden, sondern ermutigt sie auch, ihre gute Arbeit fortzusetzen. Ein weiterer Schritt zur Schaffung eines effektiven Arbeitsklimas besteht darin, klare Erwartungen an alle Mitarbeiter zu stellen. So wissen alle, für welche Aufgaben sie verantwortlich sind und wie sie diese erledigen sollen.

Regelmäßige Meetings und flexible Arbeitszeiten

Ein nächster Punkt zur Thematik das Arbeitsklima im Betrieb verbessern, besteht darin, Zeit in den Aufbau von Beziehungen zu Teammitgliedern zu investieren. Dies kann durch regelmäßige Meetings oder Check-Ins mit dem gesamten Team sowie mittels gegenseitigen Kennenlernens außerhalb der Arbeit stattfinden. So können sich die Mitarbeiter untereinander austauschen und jeder fühlt sich gehört und verstanden. Darüber hinaus trägt das Angebot flexibler Arbeitszeiten und Pausen während des Tages dazu bei, die Denkweise der Mitarbeiter aufzufrischen, damit sie produktiver sind, wenn sie wieder am Schreibtisch oder bei der Arbeit sind.

Betriebsausflüge zur Stärkung der Moral

Möchten Sie das Arbeitsklima im Betrieb verbessern, dann unternehmen Sie Betriebsausflüge mit ihren Mitarbeitern. Solche Reisen bereiten Spaß und können auf vielfältige Weise durchgeführt werden. Je nach Art und Größe Ihres Unternehmens gibt es unzählige Möglichkeiten für unterhaltsame Aktivitäten, die dazu beitragen können, die Moral der Mitarbeiter zu stärken. Ob es sich um eine Teambuilding-Veranstaltung im Freien oder einen Tagesausflug in eine nahe gelegene Stadt handelt – Mitarbeiter aus ihrer gewohnten Umgebung herauszuholen, kann bessere Verbindungen zwischen Kollegen schaffen.

Das Organisieren von Gruppenaktivitäten wie diesen trägt auch dazu bei, das Vertrauen und die Kameradschaft unter den Kollegen zu fördern. Sie werden eher bereit, zusammenzuarbeiten und die Meinungen und Gefühle des anderen zu respektieren. Dieses Beisammensein wird bestimmt das Arbeitsklima im Betrieb verbessern. Darüber hinaus ermöglicht die Teilnahme an Betriebsausflügen allen, sich abseits der Arbeit zu entspannen und zu amüsieren. Dies schafft ein Umfeld, in dem Produktivität eher gefördert als erzwungen wird. Außerdem haben Unternehmen bei so vielen aufregenden Optionen – von Klettern bis hin zu Weinproben – reichlich Gelegenheit, etwas für jeden Geschmack auszuwählen.

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Kündigungsfrist: Das gilt es zu beachten

Im Erwachsenenleben begleiten Verträge uns überall hin. Egal ob es um Versicherungen, den Arbeitsplatz, Kinder etc. geht,- an einem Vertrag kommt man nicht vorbei. Verträge sind meist sehr umfangreich geschrieben und beinhalten Klauseln bezüglich der Details des Vertrages für die jeweilige Situation. Eine wichtige Klausel, die dabei in den meisten Fällen enthalten ist, ist jene bezüglich der Kündigungsfrist. Doch was ist eine Kündigungsfrist überhaupt und wer profitiert davon? Im folgenden Artikel erklären wir Ihnen worauf man bei einer Kündigungsfrist achten muss.

Was ist eine Kündigungsfrist und wo taucht sie auf?

Eine Kündigungsfrist ist Teil eines fast jeden Vertrages, da es hier um die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien geht. Kündigungsfristen sind besonders wichtig, wenn es um Arbeitsverträge und Mietverträge geht. In dieser Klausel wird bestimmt wie früh der Arbeitsnehmer oder der Mieter seine Kündigung ankündigen muss. Wenn ein Mietvertrag z.B. eine Kündigungsfrist von 3 Monaten hat, so muss der Mieter, wenn er ausziehen möchte, 3 Monate weiterhin seine Miete bezahlen. Solange hat er auch noch Anspruch auf die Wohnung selbst.
Ein weiteres Beispiel wäre eine Kündigungsfrist im Rahmen eines Arbeitsvertrages. Hier beträgt die gesetzliche Kündigungsfrist 4 Monate. Wird ein Arbeitnehmer gekündigt oder kündigt selbst, so muss er weitere 4 Wochen arbeiten und erhält außerdem sein festes Gehalt.

Welche Vorteile hat eine Kündigungsfrist?

Eine Kündigungsfrist soll die Angelegenheiten im Rahmen einer Kündigung regeln. Dabei soll es gut Vorteile für beide Parteien bringen und Sicherheit bieten. Ein Beispiel dafür wäre ein Mietvertrag. Wenn die Kündigungsfrist hier 3 Monate beträgt, so kann der Mieter in dieser Zeit nach einer neuen Wohnung suchen (im Fall dessen, dass er z.B. auf Wunsch des Vermieters ausziehen muss) bzw. der Vermieter die Möglichkeit hat einen neuen Mieter zu suchen, falls der derzeitige Mieter den Wunsch hat auszuziehen.
Im Fall eines Arbeitsvertrages hat der Arbeitnehmer die Sicherheit einen weiteren Monat Gehalt zu bekommen und der Arbeitgeber muss auf keine Arbeitskraft verzichten.

Worauf muss man achten bei der Kündigungsfrist?

Wenn im Vertrag selbst keine Kündigungsfrist extra festgelegt wurde, somit gilt in Deutschland die gesetzliche Kündigungsfrist. Hierbei handelt es sich um 4 Wochen, die bei einer Kündigung unbedingt bedacht werden sollten. Die Kündigungsfrist gilt dabei entweder bis zum 15. des jeweiligen Monats oder dem letzten Tag des jeweiligen Monats. Wenn man diese Frist nicht einhält bzw. überschreitet so verpflichtet man sich je nachdem noch einen Monat länger zu arbeiten oder Miete zahlen zu müssen. Man sollte demnach beim Wunsch einer Vertragskündigung früh genug den Vertrag lesen.

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MBA, MAS, CAS etc. – Was wird wirklich benötigt?

Bildung und Weiterbildung sind in einer Zeit des Fachkräftemangels wichtige Instrumente, der persönlichen Entwicklung. Als Fachkraft können berufliche Horizonte erschlossen werden, mit weitreichenden Perspektiven. Diese Perspektiven beinhalten finanzielles Vorankommen, Führungsverantwortung und die Erweiterung von fachlicher Expertise. Zeit und Geld effektiv einzusetzen, bildet die Balance zum wirksamen Vorankommen. Um diese Balance zu finden, lohnt sich eine nähere Betrachtung einiger Abschlüsse und Bildungswege.

Abschlussmöglichkeiten und Bildungswege:

Die Auswahl an verschiedenen Weiterbildungen, sowie Erstbildungen und Grundausbildungen ist umfangreich. Die nachfolgenden drei Abschlüsse repräsentieren aufbauende Bildungsmöglichkeiten.

MBA:

Der MBA ist ein vollwertiges Masterstudium, das alle wesentlichen Managementfunktionen abdeckt. Dabei steht diese Abkürzung für den Abschluss als Master of Business Administration. Durch diesen Masterabschluss erreicht der Absolvent die Qualifizierung für verantwortungsvolle Positionen im beruflichen Umfeld. In der Regel wird für den Beginn dieses Studiengangs ein erstes Hochschulstudium benötigt. Durch den Bachelorabschluss oder eine vergleichbare Vorbildung ebnet sich der Weg zu einem MBA-Studium. Das MBA-Studium basiert auf praxisnahen Inhalten. Diese Inhalte machen den Studierenden zum erfolgreichen Generalisten. Der Abschluss zum MBA wird ebenfalls als Fernstudium angeboten. Diese Möglichkeit macht den Abschluss besonders als berufsbegleitende Weiterbildung beliebt.

MAS:

Hinter der Bezeichnung MAS verbirgt sich ein Weiterbildungsmaster. Dieser Studiengang ermöglicht die Erweiterung des eigenen Könnens auf ein Level eines Master of Advanced Studies. Der Titel Weiterbildungsmaster bedeutet, dass dieser Studiengang nicht direkt an einen Bachelorstudiengang anschließt. Der MAS erfordert vorhandene berufliche Praxis. Er richtet sich daher an Fach- und Führungskräfte. Diesen ermöglicht er fachspezifisches Weiterkommen. Der Abschluss rangiert auf der gleichen Ebene wie der erwähnte MBA.

CAS:

Wem ein vollwertiger Studiengang zu umfangreich ist, dem offeriert ein CAS eine elegante Zwischenlösung. Die Certificate of Advanced Studies umfassen Weiterbildungslehrgänge. Diese Lehrgänge werden einzeln mit einem Zertifikat abgeschlossen. Sie sind im Studienumfang weniger aufwändig als ein MAS oder ein MBA. Trotzdem bieten diese Lehrgänge die Möglichkeit der Bildung und beruflichen Weiterentwicklung.

Welche Bildung und Weiterbildungen werden wirklich benötigt?

Was wirklich benötigt wird, ist eine Frage nach der eigenen Meinung. Bildung gehört zu den persönlichen Attributen, die jeder für sich selbst zu wählen hat. Die vorangestellte Auflistung der Abschlüsse MBA, MAS und CAS ergeben eine Hilfestellung, um diese Justierung und Wahl vorzunehmen. Die Verdeutlichung des Umfangs der Bildungswege legt die Vorzüge der einzelnen Abschlüsse offen. Eine Entscheidung zu Gunsten einer dieser Bildungsmöglichkeiten wird dadurch erleichtert. Sie ermöglicht zudem, das gewünschte berufliche und persönliche Vorankommen zu erwirken.

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Gehaltsvorstellungen im Bewerbungsgespräch richtig übermitteln

Die Gehaltsvorstellungen im Bewerbungsgespräch richtig übermitteln zu können ist keine unlösbare Aufgabe, wenn man ein paar Punkte im Hinterkopf behält. Wichtig ist, dass man nicht immer gleich mit der Tür ins Haus fällt, sondern sich selbst erst einmal gut verkauft. Man sollte an dieser Stelle immer bedenken, dass man selbst wohl auch kein Produkt kaufen oder eine Person anwerben würde, von der man nicht überzeugt ist. Die Frage nach den Gehaltsvorstellungen geht also immer über diesen Punkt.

Der richtige Auftritt als erster wichtiger Schritt

Das Auftreten bei einem Personalgespräch ist besonders wichtig, um eine gute Basis für die späteren Gehaltsvorstellungen zu bilden. Ein gepflegtes und ansprechendes Erscheinungsbild ist hier von Vorteil, jedoch nicht unbedingt zwingend erforderlich. Viel wichtiger ist es, dass man eine gute Ausstrahlung und eine positive Wirkung auf die Person gegenüber erzeugt. Sprich, es muss nicht immer ein teurer Anzug sein, der den Unterschied macht.

Oftmals ist es so, dass die Person, die einem gegenüber sitzt, vom Gesamtbild überzeugt werden will. Ein Mensch, der einen Anzug trägt, obwohl dieser überhaupt nicht der Typ dafür ist, wird eher ein vorgespieltes Erscheinungsbild präsentieren. Glaubhaft die eigene Person präsentieren und dabei stets die eigenen Werte wahren, ist hier der Schlüssel zum Erfolg.

Natürlich darf man an dieser Stelle aber auch nicht die Interessen des Unternehmens vergessen. Man sollte auf das Gespräch vorbereitet sein und auch wissen, mit wem man gerade spricht und welche Vorstellungen, welche Ausrichtungen das jeweilige Unternehmen hat. Desto mehr Informationen man hat, desto sicherer wird man, da es das Risiko deutlich mindert, schwierige Fragen gestellt zu bekommen. Dieser Aspekt leitet zum zweiten wichtigen Punkt über.

Das Timing ist ein entscheidender Faktor

Es gibt kaum etwas, wo das richtige Timing nicht entscheidend ist und das gilt auch für das Anbringen von Gehaltsvorstellungen. Mitten im Gespräch sollte ein Einwerfen der Forderungen vermieden werden, da dies die allgemeine Stimmung negativ beeinflussen könnte. Besser ist es, wenn auf das Thema hingeleitet wird. Im Idealfall vom Gegenüber und nicht von einem selbst. So hat man die Möglichkeit auf die jeweilige Situation zu reagieren und bekommt vielleicht sogar schon einen Richtwert, was sich das Unternehmen vorstellt.

Sollte dies nicht der Fall sein, kann aber auch selbst zum Thema hingeleitet werden. Wichtig ist am Ende immer, den Wert der eigenen Person realistisch einschätzen zu können. Soll heißen, dass man, die Forderungen, die man stellt, auch mit Argumenten stützen kann. Möchte man sich als Maurer bewerben, ohne aber mauern zu können, dann sind die Argumente eher mau. Hat man jedoch viele Qualifikationen, kann man diese während der Verhandlungen immer mit einbringen. Daraus entsteht ein gutes Grundgerüst, um die Forderungen gewissenhaft, aber dennoch immer mit Blick auf die Vorteile für das Unternehmen zu verkaufen.